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Mitarbeiter in einem Krankenrückkehrgespräch
Erstellt von Uschi Schöllhammer

Gespräche mit dem Ziel, die Fehlzeiten zu reduzieren, sollten systematisch nach JEDER krankheitsbedingten Abwesenheit geführt werden - mit einer geplanten Abfolge in den Gesprächsarten / Gesprächsbeteiligten / Gesprächsinhalten: 

Beginnend mit einfachen Krankenrückkehrgesprächen 
über klassische Fehlzeitengespräche 
bis hin zu Gesprächen mit Personalabteilung und Betriebsrat. 

Hier ein Leitfaden zum Krankenrückkehrgespräch und Fehlzeitengespräch (verschiedene Stufen) mit den wichtigsten Fragen und Themenbereichen:

Erstellt von Uschi Schöllhammer

Arbeitgeber haben im Rahmen des Arbeitsvertragsverhältnisses ein berechtigtes Interesse an der Gesundheit ihrer Mitarbeiter sowie an der Erhaltung ihrer Arbeitsfähigkeit. Außerdem hat der Arbeitgeber auch eine Fürsorgepflicht für seine Mitarbeiter.

Häufig werden in diesem Zusammenhang nach Fehlzeiten von Mitarbeitern sogenannte Rückkehrgespräche, Krankenrückkehrgespräche oder Fehlzeitengespräche geführt.

Mitarbeiter erhält das Protokoll des Krankenrückkehrgesprächs
Erstellt von Uschi Schöllhammer

Gerade bei wichtigen Mitarbeitergesprächen rund um das Thema krankheitsbedingte Abwesenheit (Krankenrückkehrgespräch, Rückkehrgespräch, Fehlzeitengespräch) ist es sinnvoll, die Gesprächsergebnisse zu protokollieren.

Viele Unternehmen machen es z. B. so, dass die Führungskraft über jedes Krankenrückkehrgespräch, das über ein bloßes „Schön-dass-Sie-wieder-da-sind-Gespräch“ hinausgeht, eine Gesprächsdokumentation anfertigt. Dieses Protokoll gelangt allerdings nicht in die Personalakte, sondern verbleibt bei der Führungskraft (eine Kopie beim Mitarbeiter).

Führungskraft erklärt der Mitarbeiterin die Ziele des Rückkehrgesprächs
Erstellt von Uschi Schöllhammer

Fehlzeitenquote senken:

Krankenrückkehrgespräche und Fehlzeitengespräche werden in vielen Unternehmen eingeführt, um die Fehlzeitenquote zu senken. 
Dies kann aber nur verwirklicht werden, wenn bestimmte Teilziele gleichzeitig ernsthaft mitverfolgt werden:

Erstellt von Uschi Schöllhammer

Wir haben unsere Spezialseite zum Thema Krankenrückkehrgespräch, Rückkehrgespräch, Fehlzeitengespräch erweitert. 

Neu hinzugekommen ist der Bereich "Betriebsvereinbarung Krankenrückkehrgespräche".

Erstellt von Uschi Schöllhammer

"Man kann wirklich alles übertreiben - auch Krankenrückkehrgespräche". Auf diese Haltung treffen wir oft im Rahmen unserer Trainings zum Thema Krankenrückkehrgespräch (oder kurz: Rückkehrgespräch).

Tatsächlich macht es durchaus Sinn, ein Krankenrückkehrgespräch zu führen, auch wenn ein Mitarbeiter nur einen einzigen Tag gefehlt hat. Sie demonstrieren ihm mit diesem Rückkehrgespräch, dass Sie ihn wahrnehmen, sich für sein Befinden interessieren und auch, dass Ihnen der Mitarbeiter so wichtig ist, dass Sie sich die Zeit für ein Rückkehrgespräch nehmen.

Erstellt von Dr. Franz Reich

In unseren Führungskräftetrainings ist es immer wieder ein großes Thema, wie man als Führungskraft ein „großes“ Mitarbeitergespräch – manchmal heißt es auch Jahresgespräch, Beurteilungsgespräch oder Entwicklungsgespräch – so aufbauen kann, dass es auf den Mitarbeiter motivierend wirkt.

Natürlich ist es nicht damit getan, im Mitarbeitergespräch stur nach einem Formular, einer Checkliste oder einer Vorlage vorzugehen, denn schließlich sind Mitarbeitergespräche etwas „Lebendiges“. Trotzdem ist eine Struktur in Form eines Leitfadens hilfreich.

Erstellt von Dr. Franz Reich

Das große Mitarbeitergespräch (auch „Jahresgespräch“, „Beurteilungsgespräch“ oder „Entwicklungsgespräch“ genannt) braucht einiges an Nachbereitung, um seine volle Wirksamkeit zu entfalten.

Im Führungskräftetraining geben wir den Teilnehmern hierzu eine „Checkliste Nachbereitung Mitarbeitergespräch“ an die Hand, die wir Ihnen hier auch gerne zur Verfügung stellen.